Mirabelle Eipstein
Geregistreerd op: 10 Jul 2020 Berichten: 3
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Geplaatst: 10-07-2020 09:11:30 Onderwerp: bucket hat |
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Das ist Kramms falsche Interpretation. Es steht bei bucket hat Smith eindeutig "location x", übersetzt der "Ort x" und wenn wir für x z.B. Berlin nehmen, dann heißt es bei Kramm "Damit ist wohl unstreitig, dass Berlin der Ortsvektor ist. Und dieser hat bekanntlich die Dimension einer Lãnge.". Hat Berlin wirklich eine Länge z.B. als Ort auf der Landkarte? Ich brauche dazu andere Angaben, z.B. Breitengrad und Längengrad.
Ihr juengster Beitrag belegt, dass Sie ja noch nicht einmal verstehen, dass der Ortsvektor den Betrag einer Laenge besitzt. Dieses lernt man normalerweise in der Mittelstufe. Auch verstehen Sie nicht, dass ein Vektors in jedem beliebigen Koordinatensystem dargestellt werden kann. In der Geophysik ist es vorteilhat, ein sphaerisches Koordinatensystem zu verwenden und den Ursprung des Ortsvektors in den Mittelpunkt der Erde zu legen. Dann laesst sich jeder beliebige Ort auf ihrer Oberflaeche buck hats durch den Betrag des Radiusvektors (im allgemeinen nicht konstant) sowie durch Laenge und Breite beschreiben.
Hallo Gerhard nett, dass du mal virtuell vorbeikommst. Jedesmal, wenn ich allein ueber den Ablauf wie diese Paper ackzeptiert wurde, nachdenke, ueberkommt ich wirklich das grosze Zucken. Dass der Editor Prof bucket hats Schommers den Nerv hat, mir zu sagen dass, nachdem ich ihm ein paar der Hoehepunkte des Papers vorgetragen habe, fuer ihn alles ganz normal verlaufen waere (statt einfach mal zu sagen: Sch& . da ist bei uns was schiefgelaufen), ist vielleicht das Traurigste an der Geschichte.
Wissenschaft ist nicht demokratisch und keine Massenveranstaltung. Wer am meisten Zustimmung findet, hat nicht automatisch Recht! Ausserdem, wieso resignierst Du, der Klimahype hat doch höchste Konjunktur. Fahren alle drauf ab. Irrsinnige Werte werden ohne Nutzen verbraten. Was stören Dich ein paar Wenige, die sich nicht verblöden hat lassen wollen. Haben eh keinen Einfluss. Übrigens NIPCC gelesen! Serh zu empfehlen! Interessant übrigens, dass hauptsächlich ältere bis pensionierte Wissenschaftler auf der Skeptikerseite sind. Vielleicht vertragen sie es nicht, nicht mehr wichtig' zu sein. Vielleicht sind aber sie die einzig Unabhängigen (ökonomisch!).
Der Wissenschaftler, der als erster vorgeschlagen hat, den Zweifel zur höchsten Tugend des forschenden Geistes zu erheben, stellte zugleich klar, er sei Mittel und nicht Selbstzweck. René Descartes erklärte: »Nicht daß ich deshalb die Skeptiker nachgeahmt hätte, die um des Zweifelns willen zweifeln und stets unentschlossen vorgehen, denn meine Absicht war im Gegenteil darauf gerichtet, mir Sicherheit zu verschaffen und den schwankenden Boden und Sand zu beseitigen, um Gestein oder Lehm zu finden.« In der Art und Weise, wie zuweilen Fragen von öffentlichem Interesse mit Skepsis begegnet wird, liegt in der Tat eine gewisse Tendenz, die Tatsache zu schmälern, herabzuwürdigen und zu ignorieren, daß Anhänger von Aberglauben und Pseudowissenschaft, seien sie nun wahnhaft oder nicht, auch Menschen mit echten Gefühlen sind, die genauso wie Skeptiker herauszufinden suchen, wie die Welt hats funktioniert und was wir darin für eine Rolle spielen könnten.
Aber bei kluger Anwendung liegt darin der entscheidende Unterschied nicht zuletzt in der Bewertung unserer Argumente, bevor wir sie anderen darlegen.Hallo rolac: Die Frage war rein rethorisch. Es geht um den Übergang von einer nachvollziehbare Basis, bei der Astrologie die Planetenstellung, zur Vision der Zukunft von Menschen. Wenn die Basis seriös ist, wird daraus auch schnell der Anspruch abgeleitet, dass auch die Vision der Zukunft die gleiche Qualität hat. Der Nachweis, das dass eine gute wissenschaftliche Basistheorie vorliegt ist nicht hinreichend um die Qualität der weitergehenden Schlussfolgerungen zu beurteilen. |
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